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Interessante Zitate:

Allerlei Beziehungen Charakter Erfahrungen Frauen

Glück Lustiges Psychologie Romantik Wortspiele

"Die große Frage, worauf ich noch keine Antwort gefunden habe,

trotz dreißig Jahre Erforschung der weiblichen Seele, ist: Was will die Frau?"

Sigmund Freud (1856-1939)

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"Mit einem Mädchen hier zu Lande ist's ein langweiliges Spiel:

Zur Freundschaft fehlt's ihr am Verstande,

zur Liebe fehlt's ihr am Gefühl."

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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"Du sollst dein Weib aus einem anderen Volke als dem eigenen nehmen."

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900)

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"Frauen in Männerkleidern,

ohne ihre wallenden Gewänder, verlieren an Anmut."

Joseph Joubert (1754-1824)

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"Weiblichkeit ist die Eigenschaft, die ich an Frauen am meisten schätze."

Oscar Wilde (1854-1900)

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"Für Frauenemanzipation schwärmen manche nur,

solange sie es nicht bis zur Frau gebracht haben."

Peter Sirius (1858-1913)

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"Fliehe die Frauen, die vorgeben, ihr Leben durch Verstand und Klugheit zu bestimmen.

Sie sind armselig in der Leidenschaft."

Claude Anet (1868-1931)

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"Die moralisierende Frau ist ohne jeden Reiz."

Oscar Wilde (1854-1900)

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"Das Moralische in der Liebe ist ein künstliches,

von der Gesellschaft erfundenes Gefühl, welches die Frauen

mit vielem Geschick und mit großer Hingebung feiern,

um ihr Reich zu begründen und das Geschlecht,

das gehorchen sollte, zum herrschenden zu machen."

Jean-Jacques Rousseau (1712-1778)

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"Keusche Frauen sind häufig stolz und hochmütig,

als ob sie sich auf ihre Keuschheit etwas zugutetäten."

Sir Francis von Verulam Bacon (1561-1626)

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"Zu diesem Ende nun ist die Ehrenmaxime des ganzen weiblichen Geschlechts,

dass dem männlichen jeder uneheliche Beischlaf durchaus versagt bleibe,

damit jeder einzelne zur Ehe, als welche eine Art von Kapitulation ist,

gezwungen und dadurch das ganze weibliche Geschlecht versorgt werde."

Arthur Schopenauer (1788-1860)

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"Wie ich denn mit honetten Mädchen am ungernsten zu tun habe.

Ausgeredet hat man bald mit ihnen, hernach schleppt man sich eine Zeitlang herum,

und kaum sind sie ein bisschen warm bei einem, hat sie der Teufel gleich

mit Heiratsgedanken und Heiratsvorschlägen, die ich fürchte wie die Pest."

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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"Die Weiber wollen keine Verhältnisse, als ewige."

Christian Friedrich Hebbel (1813-1863)

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"Es ist nicht wahr, dass Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet,

es genügt ihnen einer, der viel verdient.“

unbekannt

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"Bescheidenheit, eine Eigenschaft,

die die Frauen an einem Liebhaber mehr loben als lieben."

Richard Brinsley Sheridan (1751-1816)

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"Frauen loben einen bescheidenen Mann, aber sie haben ihn nicht gern."

Aus England

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"Wenn die Frauen bescheiden wären, würden die Männer aufrichtig sein."

Aus England

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"Von allen Erfindungen, die der Frau die Arbeit erleichtern

oder ersparen, ist der Mann die beliebteste."

Oscar Wilde (1854-1900)

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"Es gibt nur eine Tragödie im Leben der Frau:

Dass ihre Vergangenheit stets ihr Geliebter

und ihre Zukunft stets ihr Mann ist. Ein idealer Gatte."

Oscar Wilde (1854-1900)

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"Die gefährlichste Art der Ichsucht ist die unbewusste, die häufiger bei Frauen

als bei Männern vorkommt. Es gibt Frauen und Mädchen von Schönheit,

Geist und von gewisser Art edler Gesinnung, die ihre Umgebung,

ich möchte sagen: ausbeuten. Sie nehmen jedes Opfer an, fordern

es sogar mit reizendem Lächeln oder mit Ungestüm, und haben

dabei gar keine Ahnung, dass sie ihre Rechte überschreiten.

Niemals fällt es ihnen ein, Opfer durch Opfer zu bezahlen;

sie glauben, alles sei beglichen, wenn sie einmal liebenswürdig sind."

Otto von Leixner (1847-1907)

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"Die Weiber sind rechte Egoisten, indem man nur in ihr Interesse fällt,

sofern sie uns lieben oder wir ihre Liebhaber machen oder sie uns zu

Liebhabern wünschen. Eine ruhige, freie, absichtslose Teilnahme

und Beurteilung fällt ganz außer ihrer Fähigkeit."

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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"Mit einer verliebten Frau kann man alles tun, was sie will."

Gustav Klimt (1862-1918)

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"Ein schönes Weib war immer rar, das nicht auch widerspenstig war."

François Rabelais (1494-1553)

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"Jede Frau, die einen Liebhaber nimmt, denkt mehr darüber nach,

wie andere Frauen diesen Mann sehen, als wie er ihr selbst erscheint."

Nicolas Chamfort (1741-1794)

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"Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht,

wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet."

Rosa Luxemburg (1870-1919)

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"Das Weib verbirgt seine Liebe vierzig Jahre,

aber Hass und Widerwillen verbirgt es nicht einen Tag."

Aus Arabien

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"Wer sein Leben genießt, wird bald von seiner Frau zur Rede gestellt."

Henrik Ibsen (1828-1906)

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"Am Anfang widersteht eine Frau dem Ansturm des Mannes,

und am Ende verhindert sie seinen Rückzug."

Oscar Wilde (1854-1900)

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"Wenn eine Frau nicht mit dir redet, hat sie dir was zu sagen."

unbekannt

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"Ich bin der Meinung, dass die Weiber von allen Eigenschaften

 des Mannes die Grausamkeit am meisten schätzen,

da ihre Instinkte von einer wundervollen Primitivität sind.

Wir sind auf dem Wege, sie zu emanzipieren; dessen ungeachtet,

werden sie Sklaven bleiben, die gehorsam der Winke ihres Herren harren.

Du wirst von einem Weibe nur geliebt werden, wenn du es beherrschst."

Oscar Wilde (1854-1900)

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"Ich bewundere, mit welcher Feinheit und Sicherheit Frauen gewisse Einzeldinge

zu beurteilen verstehen; aber einen Augenblick später heben sie einen Hohlkopf

in den Himmel lassen sich durch einen faden Schmeichler zu Tränen

rühren und nehmen einen Wichtigtuer ernstlich für einen Charakter.

Ich kann dergleichen Albernheit nicht begreifen.

Es muss da irgendein allgemeines, mir unbekanntes Gesetz walten."

Henri Stendhal (1783-1842)

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"Frauen sind da, um geliebt, nicht um verstanden zu werden."

Oscar Wilde (1854-1900)

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"Nehme ich mir eine schöne Frau, werde ich sie mit anderen teilen müssen.

Nehme ich mir eine Hässliche, wird sie meine Strafe sein."

Pittakos (Pittakus) (lebte um 600 v. Chr.)

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"Schöne Mädchen geben ihren einst schlecht behandelten Liebhabern

oft durch hässliche oder unwürdige Ehemänner

eine zwar späte, aber ausreichende Genugtuung."

Jean de La Bruyère (1645-1696)

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"Wie macht man seine Ehefrau bei anderen bekannt?

Nach einem Ehejahr: Darf ich vorstellen: Das ist meine Frau -

Nach Ehejahren: Können Sie sich das vorstellen? Das ist meine Frau -

Nach Ehejahren: Können Sie sich mal davor stellen, das ist meine Frau."

unbekannt

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"Manche Frau versteht ihren Mann so gründlich zu verdrängen

und im eigenen Hause zu begraben, dass draußen in der Welt

kein Mensch von ihm spricht: Lebt er noch? Lebt er nicht mehr?

Man weiß es nicht."

Jean de La Bruyère (1645-1696)

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"Die schwerste Aufgabe der Frau besteht darin,

dem Manne ihrer Wahl klarzumachen, dass er ernste Absichten hat."

unbekannt

 

 

 

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