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Interessante Zitate:

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"Um einen Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen,

was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast."

Jean-Jacques Rousseau (1712-1778)

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"Wenn dir's in Kopf und Herzen schwirrt,

was willst du Bessres haben!

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt,

der lasse sich begraben."

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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"Denn welcher Autor in der ganzen Welt

lehrt solche Schönheit wie ein Frauenauge?"

William Shakespeare (1564-1616)

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"Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben zu schenken."

Christian Morgenstern (1871-1914)

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"Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht."

Mark Twain (1835-1910)

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"Zwei schöne Lippen sind mehr wert als alle Beredsamkeit der Welt."

Gustave Flaubert (1821-1880)

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"Ich sah sie an, und sie gab mir den Blick zurück:

wir fassten uns mit den Augen bei den Händen."

Kurt Tucholsky (1890-1935)

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"Der Mensch, der Dir ohne Dich zu berühren, ohne mit Dir zu sprechen,

ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, sollte der Mensch sein,

dem Du Dein Herz schenkst…"

unbekannt

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"Der Ausdruck wahrer Begeisterung, höchsten Entzückens eines liebenden Herzens,

ist die Träne, die wie ein Lichtfunke aus flammendem Auge niederfällt."

Heinrich Martin (1818-1872)

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"Die kleinste Pfütze spiegelt den Himmel."

Aus Schweden

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"Die Erschaffung einer kleinen Blume ist das Werk von Jahrtausenden."

William Blake (1757-1827)

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"Du spürst, wie die Blumen die köstlichen Düfte versenden und grübelst,

wie aus so winzigem Ort dieser Duftstrom mag kommen und begreifst,

dass in solcher Mitte die Ewigkeit ihre unvergänglichen Tore öffnet."

William Blake (1757-1827)

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"Leben: Ein Violinkonzert geben, während man Geige spielen lernt.“

Samuel Butler (1835-1902)

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"Wunderbar, wie die Saiten der Erinnerung

oft von geringfügigem Anlass erklingen."

Karl Gustav von Berneck (1803-1871)

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"Es ruht ein Leben in den Saiten und Geister wohnen in dem Klang."

Emil Rittershaus (1834-1897)

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"Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt,

der dich schon liebt, bevor er dich kennt."

unbekannt

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"Eine Mutter liebt ohne viel Worte.

Eine Mutter hilft ohne viel Worte.

Eine Mutter versteht ohne viel Worte.

Eine Mutter geht ohne viel Worte

und hinterlässt eine Leere,

die in Worten keiner auszudrücken vermag."

Nachruf

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Die Mutter

 

Leise atmend, halb entschlummert liegt das Kind im Bettchen klein:

Plötzlich, durch das offne Fenster schaut der Abendstern herein.

Und nach ihm mit beiden Händen laut aufweinend langt das Kind:

"Mutter, Mutter! hol mir diesen schönen Stern herab geschwind!"

"Dummheit!" ruft der Vater zornig hinter einem Zeitungsblatt,

"Was der Fratz von dritthalb Jahren für verrückte Launen hat!

Denk mal: Dreißig Millionen Meilen weg und ein Planet,

der zweihundertvierundzwanzig Tage um die Sonne geht!"

 

Doch die Mutter tröstet leise: "Schlaf, mein Engel! Diese Nacht

hol' ich dir den Stern vom Himmel, der dir so viel Freude macht;

morgen früh, hier auf dem Bette findest du den Edelstein!" –

und das Kind in Tränen lächelnd schläft am Mutterherzen ein.

Hermann von Gilm, Ritter zu Rosenegg (1812-1864)

 

 

 

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